Rehabilitation

Rehabilitations-Vorbereitungs-Lehrgang (RVL)

Dauer: 3 Monate

Abschluss: bbw Teilnahmebescheinigung,

Standort: Strausberg

Unterrichtsform: Vor-Ort-Vollzeit

Kundengruppe: Rehabilitanden,

Berufsbereiche: Handel + Vertrieb + Marketing , IT + Medien + Kreatives , Industrie + Handwerk + Technik , Büro + Verwaltung , Spedition + Lager + Logistik , Rechnungswesen + Steuern + Controlling , Gesundheit + Pflege , Dienstleistungen + Sicherheit , Immobilien , Tourismus + Event + Gastgewerbe , Management + Organisation , Soziales ,

Termine:

Informationen

  • Verbesserte Chancen zur Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt durch Erlangung eines neuen Berufsabschlusses
  • Vorbereitung auf die BUR

  • Kommunikationstraining/ Lerntraining
  • EDV-Grundlagen
  • Bewerbungstraining
  • Fachrechnen
  • Einführung Rechnungswesen/ Buchführung
  • Deutsch (neue deutsche Rechtschreibung)
  • Kaufmännischer Schriftverkehr
  • Einführung Rechtskunde
  • Allgemeine Wirtschaftslehre
  • Englisch

Dem RVL folgt eine zweijährige duale Umschulung.

Vorbereitung auf die Betriebliche Umschulung für Rehabilitanden inkl. Abschluss eines Umschulungsvertrages in einem Umschulungsbetrieb, der Rehabilitanden ausbilden darf.

  • Verbesserte Chancen zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt durch Erlangung eines neuen Berufsabschlusses.
  • Vorbereitung auf die Betriebliche Umschulung für Rehabilitanden (BUR) unter Berücksichtigung individueller Umschulungswünsche und -berufe
  • Beratungsdienstleistungen, sozialpädagogische Betreuung

Der RVL findet in Vollzeit im bbw Bildungszentrum Ostbrandenburg, NL Strausberg, statt. Praxistage im RVL sind möglich.

Mo - Fr: 07:45 - 15:00 Uhr

Rehabilitanden und Schwerbehinderte mit Reha-Status

Schulabschluss, Berufsabschluss, Zuweisung und Förderung durch den zuständigen Reha-Leistungsträger (Deutsche Rentenversicherung Bund und Land, Berufsgenossenschaften)

  • Motivation des Teilnehmers, sich in ein neues Berufsfeld einzuarbeiten
  • mehrjährige Berufstätigkeit und/oder Ausbildung
  • Vorliegen eines Eingliederungsvorschlages sowie Gutachten des Ärztlichen und Psychologischen Dienstes

  • Rententräger